PAUL GERBER

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Gerber machte bei seinem Vater, der in Bern ein Uhren- und Schmuckgeschäft führte, eine vierjährige Berufslehre als Uhrmacher-Rhabilleur (Restaurator), die er mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abschloss. Seit 1970 wohnt er in Zürich.

1976 eröffnete er zusammen mit seiner Frau ein Uhren- und Bijouteriegeschäft in Zürich-Albisrieden und begann um 1977 mit der Konstruktion der ersten Miniaturwanduhr.

Seit 1989 ist er Mitglied der Academie Horlogegravere des Creacuteateurs Indeacutependants (AHCI).1993 übergab er das Geschäft seinem Mitarbeiter, eröffnete eine Uhrenkonstruktionswerkstatt und beschäftigte sich nun mit der Planung von Konstruktionen, dem Prototypenbau für renommierte Firmen und dem Bau von Kleinserien. Es folgten ein Patent für einen Doppelrotor in mechanischen Uhrwerken und ein eigenes Armbandmanufakturwerk. Mit langjähriger Erfahrung im Tourbillonbau entstand die Idee, ein grosses Tourbillion zu entwickeln. Auf der Basis des eigenen Penduletwerks wurde ein grosses fliegendes Minuten-Tourbillon konstruiert. Das Edelsteingehäuse bringt es sehr gut zur Geltung und die Transparenz des Werks unterstreicht seine Leichtigkeit.

Als einer der begabtesten Uhrmacher seiner Generation, erhielt Gerber 2007 den Prix Gaia für seine technischen und künstlerischen Kreationen. Eine der höchsten Auszeichnungen des Internationalen Uhrenmuseums (MIH) in La Chaux-de-Fonds


Gerber machte bei seinem Vater, der in Bern ein Uhren- und Schmuckgeschäft führte, eine vierjährige Berufslehre als Uhrmacher-Rhabilleur (Restaurator), die er mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abschloss. Seit 1970 wohnt er in Zürich.

1976 eröffnete er zusammen mit seiner Frau ein Uhren- und Bijouteriegeschäft in Zürich-Albisrieden und begann um 1977 mit der Konstruktion der ersten Miniaturwanduhr.

Seit 1989 ist er Mitglied der Academie Horlogegravere des Creacuteateurs Indeacutependants (AHCI).1993 übergab er das Geschäft seinem Mitarbeiter, eröffnete eine Uhrenkonstruktionswerkstatt und beschäftigte sich nun mit der Planung von Konstruktionen, dem Prototypenbau für renommierte Firmen und dem Bau von Kleinserien.

Es folgten ein Patent für einen Doppelrotor in mechanischen Uhrwerken und ein eigenes Armbandmanufakturwerk. Mit langjähriger Erfahrung im Tourbillonbau entstand die Idee, ein grosses Tourbillion zu entwickeln. Auf der Basis des eigenen Penduletwerks wurde ein grosses fliegendes Minuten-Tourbillon konstruiert. Das Edelsteingehäuse bringt es sehr gut zur Geltung und die Transparenz des Werks unterstreicht seine Leichtigkeit.

Als einer der begabtesten Uhrmacher seiner Generation, erhielt Gerber 2007 den Prix Gaia für seine technischen und künstlerischen Kreationen. Eine der höchsten Auszeichnungen des Internationalen Uhrenmuseums (MIH) in La Chaux-de-Fonds

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